Der Begriff Resilienz (lateinisch resilire „zurückspringen“, „abprallen“) wird oft als Widerstandsfähigkeit übersetzt, stammt aus der Materialkunde und bezeichnet Stoffe, die auch nach extremer Spannung wieder in ihren Ursprungszustand zurückkehren.  

Resilient sind Menschen, die sich von traumatischen Ereignissen oder Schicksalsschlägen wieder gut erholen. Resilient zu sein, bedeutet, Krisen zu bewältigen und mit Widrigkeiten des Lebens gut umgehen zu können. Resiliente Menschen schaffen es, selbst nach Katastrophen, einem Unfall, Gewalterfahrungen oder Krisen, dem Leben positiv zu begegnen.

Mentale Widerstandsfähigkeit lässt sich trainieren. Resilienz kann man trainieren, indem man lernt seine persönlichen und sozialen Ressourcen zu stärken und zu nutzen sowie an Herausforderungen zu wachsen.

Naturcoaching bedeutet, alte Tretmühlen verlassen, Klarheit schaffen, zu dir selbst zurückfinden. Beim Waldbaden, in den Weinbergen, am Wasser oder im Seminarraum mit Naturanbindung – neue Denkräume öffnen neue Türen zu innerer Stärke und Gestaltungskraft. Beim Naturcoaching wird die Sinneswahrnehmung und Intuition trainiert. Achtsamkeitsübungen und mentale Techniken stärken Selbstvertrauen sowie Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse, Grenzen und Entwicklung von Visionen.

Die Natur unterstützt Veränderungsprozesse, dies wird im Naturcoaching durch Sinnes- und Achtsamkeitsübungen unterstützt. Zusammenhänge werden deutlich gemacht und Naturerfahrungen und Naturerleben mit ökologischer Bildung und naturkundlichem Wissen vernetzt.